KALENDER
Musik und Liedtexte von Koen van Dijk und Ad van Dijk // Lizensiert durch Stage Entertainment Productions // Basierend auf dem Versdrama Cyrano de Bergerac von Edmond Rostand // Deutsch von Curt Werner // Mit Dialogtexten aus dem Originalschauspiel in der deutschen Übersetzung von Ludwig Fulda
Cyrano de Bergerac ist nicht nur Mitglied der Gascogner Kadetten und ein hervorragender Fechter, sondern auch ein grandioser Dichter. Er leidet jedoch unter seiner großen Nase und verheimlicht deshalb seine wahren Gefühle für die schöne Roxane. Diese gesteht ihm, sich in den jungen, gut aussehenden Christian de Neuvillette verliebt zu haben. Der wiederum erwidert Roxanes Zuneigung, versteht sich ganz im Gegensatz zu Cyrano aber nicht darauf, seine Liebe in poetische Worte zu fassen, und bittet den unerkannten Nebenbuhler Cyrano nichts ahnend um Hilfe. So leiht der Poet Christian sein dichterisches Talent und schreibt an dessen Stelle Liebesgedichte für die Angebetete. Ein dritter Mann liebt Roxane: General de Guiche schickt Cyrano und Christian an die Front nach Spanien, um sich seiner Konkurrenz zu entledigen. Dort setzen die beiden ihr Leben aufs Spiel, bis ihre Geheimnisse mit Roxanes plötzlichem Auftauchen – kurz vor der alles entscheidenden Schlacht – aufzufliegen drohen …
Schon in Edmond Rostands romantisch-komödiantischem Versdrama Cyrano de Bergerac aus dem Jahr 1897 verbanden sich das Musketier-Sujet und das Thema der Überwindung von Komplexen als notwendige Zutat für die große Liebe zu einer aktionsgeladenen und zugleich berührenden Geschichte voll Esprit und Poesie. In der mehrfach Tony-Award nominierten Musicalfassung der holländischen Autoren Koen und Ad van Dijk aus dem Jahr 1992 gelangte diese Geschichte erfolgreich an den Broadway. Nun erobert dieses Musical über vermeintliche Helden und große Poeten, ihre Komplexe und Versagensängste in einer Spielfassung von Thomas Winter mit neuen, von William Ward Murta überarbeiteten Arrangements und einem neu komponierten Song die Bielefelder Stadttheaterbühne.
Musik und Liedtexte von Koen van Dijk und Ad van Dijk // Lizensiert durch Stage Entertainment Productions // Basierend auf dem Versdrama Cyrano de Bergerac von Edmond Rostand // Deutsch von Curt Werner // Mit Dialogtexten aus dem Originalschauspiel in der deutschen Übersetzung von Ludwig Fulda
Cyrano de Bergerac ist nicht nur Mitglied der Gascogner Kadetten und ein hervorragender Fechter, sondern auch ein grandioser Dichter. Er leidet jedoch unter seiner großen Nase und verheimlicht deshalb seine wahren Gefühle für die schöne Roxane. Diese gesteht ihm, sich in den jungen, gut aussehenden Christian de Neuvillette verliebt zu haben. Der wiederum erwidert Roxanes Zuneigung, versteht sich ganz im Gegensatz zu Cyrano aber nicht darauf, seine Liebe in poetische Worte zu fassen, und bittet den unerkannten Nebenbuhler Cyrano nichts ahnend um Hilfe. So leiht der Poet Christian sein dichterisches Talent und schreibt an dessen Stelle Liebesgedichte für die Angebetete. Ein dritter Mann liebt Roxane: General de Guiche schickt Cyrano und Christian an die Front nach Spanien, um sich seiner Konkurrenz zu entledigen. Dort setzen die beiden ihr Leben aufs Spiel, bis ihre Geheimnisse mit Roxanes plötzlichem Auftauchen – kurz vor der alles entscheidenden Schlacht – aufzufliegen drohen …
Schon in Edmond Rostands romantisch-komödiantischem Versdrama Cyrano de Bergerac aus dem Jahr 1897 verbanden sich das Musketier-Sujet und das Thema der Überwindung von Komplexen als notwendige Zutat für die große Liebe zu einer aktionsgeladenen und zugleich berührenden Geschichte voll Esprit und Poesie. In der mehrfach Tony-Award nominierten Musicalfassung der holländischen Autoren Koen und Ad van Dijk aus dem Jahr 1992 gelangte diese Geschichte erfolgreich an den Broadway. Nun erobert dieses Musical über vermeintliche Helden und große Poeten, ihre Komplexe und Versagensängste in einer Spielfassung von Thomas Winter mit neuen, von William Ward Murta überarbeiteten Arrangements und einem neu komponierten Song die Bielefelder Stadttheaterbühne.
Musik und Liedtexte von Koen van Dijk und Ad van Dijk // Lizensiert durch Stage Entertainment Productions // Basierend auf dem Versdrama Cyrano de Bergerac von Edmond Rostand // Deutsch von Curt Werner // Mit Dialogtexten aus dem Originalschauspiel in der deutschen Übersetzung von Ludwig Fulda
Cyrano de Bergerac ist nicht nur Mitglied der Gascogner Kadetten und ein hervorragender Fechter, sondern auch ein grandioser Dichter. Er leidet jedoch unter seiner großen Nase und verheimlicht deshalb seine wahren Gefühle für die schöne Roxane. Diese gesteht ihm, sich in den jungen, gut aussehenden Christian de Neuvillette verliebt zu haben. Der wiederum erwidert Roxanes Zuneigung, versteht sich ganz im Gegensatz zu Cyrano aber nicht darauf, seine Liebe in poetische Worte zu fassen, und bittet den unerkannten Nebenbuhler Cyrano nichts ahnend um Hilfe. So leiht der Poet Christian sein dichterisches Talent und schreibt an dessen Stelle Liebesgedichte für die Angebetete. Ein dritter Mann liebt Roxane: General de Guiche schickt Cyrano und Christian an die Front nach Spanien, um sich seiner Konkurrenz zu entledigen. Dort setzen die beiden ihr Leben aufs Spiel, bis ihre Geheimnisse mit Roxanes plötzlichem Auftauchen – kurz vor der alles entscheidenden Schlacht – aufzufliegen drohen …
Schon in Edmond Rostands romantisch-komödiantischem Versdrama Cyrano de Bergerac aus dem Jahr 1897 verbanden sich das Musketier-Sujet und das Thema der Überwindung von Komplexen als notwendige Zutat für die große Liebe zu einer aktionsgeladenen und zugleich berührenden Geschichte voll Esprit und Poesie. In der mehrfach Tony-Award nominierten Musicalfassung der holländischen Autoren Koen und Ad van Dijk aus dem Jahr 1992 gelangte diese Geschichte erfolgreich an den Broadway. Nun erobert dieses Musical über vermeintliche Helden und große Poeten, ihre Komplexe und Versagensängste in einer Spielfassung von Thomas Winter mit neuen, von William Ward Murta überarbeiteten Arrangements und einem neu komponierten Song die Bielefelder Stadttheaterbühne.
Musik und Liedtexte von Koen van Dijk und Ad van Dijk // Lizensiert durch Stage Entertainment Productions // Basierend auf dem Versdrama Cyrano de Bergerac von Edmond Rostand // Deutsch von Curt Werner // Mit Dialogtexten aus dem Originalschauspiel in der deutschen Übersetzung von Ludwig Fulda
Cyrano de Bergerac ist nicht nur Mitglied der Gascogner Kadetten und ein hervorragender Fechter, sondern auch ein grandioser Dichter. Er leidet jedoch unter seiner großen Nase und verheimlicht deshalb seine wahren Gefühle für die schöne Roxane. Diese gesteht ihm, sich in den jungen, gut aussehenden Christian de Neuvillette verliebt zu haben. Der wiederum erwidert Roxanes Zuneigung, versteht sich ganz im Gegensatz zu Cyrano aber nicht darauf, seine Liebe in poetische Worte zu fassen, und bittet den unerkannten Nebenbuhler Cyrano nichts ahnend um Hilfe. So leiht der Poet Christian sein dichterisches Talent und schreibt an dessen Stelle Liebesgedichte für die Angebetete. Ein dritter Mann liebt Roxane: General de Guiche schickt Cyrano und Christian an die Front nach Spanien, um sich seiner Konkurrenz zu entledigen. Dort setzen die beiden ihr Leben aufs Spiel, bis ihre Geheimnisse mit Roxanes plötzlichem Auftauchen – kurz vor der alles entscheidenden Schlacht – aufzufliegen drohen …
Schon in Edmond Rostands romantisch-komödiantischem Versdrama Cyrano de Bergerac aus dem Jahr 1897 verbanden sich das Musketier-Sujet und das Thema der Überwindung von Komplexen als notwendige Zutat für die große Liebe zu einer aktionsgeladenen und zugleich berührenden Geschichte voll Esprit und Poesie. In der mehrfach Tony-Award nominierten Musicalfassung der holländischen Autoren Koen und Ad van Dijk aus dem Jahr 1992 gelangte diese Geschichte erfolgreich an den Broadway. Nun erobert dieses Musical über vermeintliche Helden und große Poeten, ihre Komplexe und Versagensängste in einer Spielfassung von Thomas Winter mit neuen, von William Ward Murta überarbeiteten Arrangements und einem neu komponierten Song die Bielefelder Stadttheaterbühne.
Musik und Liedtexte von Koen van Dijk und Ad van Dijk // Lizensiert durch Stage Entertainment Productions // Basierend auf dem Versdrama Cyrano de Bergerac von Edmond Rostand // Deutsch von Curt Werner // Mit Dialogtexten aus dem Originalschauspiel in der deutschen Übersetzung von Ludwig Fulda
Cyrano de Bergerac ist nicht nur Mitglied der Gascogner Kadetten und ein hervorragender Fechter, sondern auch ein grandioser Dichter. Er leidet jedoch unter seiner großen Nase und verheimlicht deshalb seine wahren Gefühle für die schöne Roxane. Diese gesteht ihm, sich in den jungen, gut aussehenden Christian de Neuvillette verliebt zu haben. Der wiederum erwidert Roxanes Zuneigung, versteht sich ganz im Gegensatz zu Cyrano aber nicht darauf, seine Liebe in poetische Worte zu fassen, und bittet den unerkannten Nebenbuhler Cyrano nichts ahnend um Hilfe. So leiht der Poet Christian sein dichterisches Talent und schreibt an dessen Stelle Liebesgedichte für die Angebetete. Ein dritter Mann liebt Roxane: General de Guiche schickt Cyrano und Christian an die Front nach Spanien, um sich seiner Konkurrenz zu entledigen. Dort setzen die beiden ihr Leben aufs Spiel, bis ihre Geheimnisse mit Roxanes plötzlichem Auftauchen – kurz vor der alles entscheidenden Schlacht – aufzufliegen drohen …
Schon in Edmond Rostands romantisch-komödiantischem Versdrama Cyrano de Bergerac aus dem Jahr 1897 verbanden sich das Musketier-Sujet und das Thema der Überwindung von Komplexen als notwendige Zutat für die große Liebe zu einer aktionsgeladenen und zugleich berührenden Geschichte voll Esprit und Poesie. In der mehrfach Tony-Award nominierten Musicalfassung der holländischen Autoren Koen und Ad van Dijk aus dem Jahr 1992 gelangte diese Geschichte erfolgreich an den Broadway. Nun erobert dieses Musical über vermeintliche Helden und große Poeten, ihre Komplexe und Versagensängste in einer Spielfassung von Thomas Winter mit neuen, von William Ward Murta überarbeiteten Arrangements und einem neu komponierten Song die Bielefelder Stadttheaterbühne.
Musik und Liedtexte von Koen van Dijk und Ad van Dijk // Lizensiert durch Stage Entertainment Productions // Basierend auf dem Versdrama Cyrano de Bergerac von Edmond Rostand // Deutsch von Curt Werner // Mit Dialogtexten aus dem Originalschauspiel in der deutschen Übersetzung von Ludwig Fulda
Cyrano de Bergerac ist nicht nur Mitglied der Gascogner Kadetten und ein hervorragender Fechter, sondern auch ein grandioser Dichter. Er leidet jedoch unter seiner großen Nase und verheimlicht deshalb seine wahren Gefühle für die schöne Roxane. Diese gesteht ihm, sich in den jungen, gut aussehenden Christian de Neuvillette verliebt zu haben. Der wiederum erwidert Roxanes Zuneigung, versteht sich ganz im Gegensatz zu Cyrano aber nicht darauf, seine Liebe in poetische Worte zu fassen, und bittet den unerkannten Nebenbuhler Cyrano nichts ahnend um Hilfe. So leiht der Poet Christian sein dichterisches Talent und schreibt an dessen Stelle Liebesgedichte für die Angebetete. Ein dritter Mann liebt Roxane: General de Guiche schickt Cyrano und Christian an die Front nach Spanien, um sich seiner Konkurrenz zu entledigen. Dort setzen die beiden ihr Leben aufs Spiel, bis ihre Geheimnisse mit Roxanes plötzlichem Auftauchen – kurz vor der alles entscheidenden Schlacht – aufzufliegen drohen …
Schon in Edmond Rostands romantisch-komödiantischem Versdrama Cyrano de Bergerac aus dem Jahr 1897 verbanden sich das Musketier-Sujet und das Thema der Überwindung von Komplexen als notwendige Zutat für die große Liebe zu einer aktionsgeladenen und zugleich berührenden Geschichte voll Esprit und Poesie. In der mehrfach Tony-Award nominierten Musicalfassung der holländischen Autoren Koen und Ad van Dijk aus dem Jahr 1992 gelangte diese Geschichte erfolgreich an den Broadway. Nun erobert dieses Musical über vermeintliche Helden und große Poeten, ihre Komplexe und Versagensängste in einer Spielfassung von Thomas Winter mit neuen, von William Ward Murta überarbeiteten Arrangements und einem neu komponierten Song die Bielefelder Stadttheaterbühne.
Musik und Liedtexte von Koen van Dijk und Ad van Dijk // Lizensiert durch Stage Entertainment Productions // Basierend auf dem Versdrama Cyrano de Bergerac von Edmond Rostand // Deutsch von Curt Werner // Mit Dialogtexten aus dem Originalschauspiel in der deutschen Übersetzung von Ludwig Fulda
Cyrano de Bergerac ist nicht nur Mitglied der Gascogner Kadetten und ein hervorragender Fechter, sondern auch ein grandioser Dichter. Er leidet jedoch unter seiner großen Nase und verheimlicht deshalb seine wahren Gefühle für die schöne Roxane. Diese gesteht ihm, sich in den jungen, gut aussehenden Christian de Neuvillette verliebt zu haben. Der wiederum erwidert Roxanes Zuneigung, versteht sich ganz im Gegensatz zu Cyrano aber nicht darauf, seine Liebe in poetische Worte zu fassen, und bittet den unerkannten Nebenbuhler Cyrano nichts ahnend um Hilfe. So leiht der Poet Christian sein dichterisches Talent und schreibt an dessen Stelle Liebesgedichte für die Angebetete. Ein dritter Mann liebt Roxane: General de Guiche schickt Cyrano und Christian an die Front nach Spanien, um sich seiner Konkurrenz zu entledigen. Dort setzen die beiden ihr Leben aufs Spiel, bis ihre Geheimnisse mit Roxanes plötzlichem Auftauchen – kurz vor der alles entscheidenden Schlacht – aufzufliegen drohen …
Schon in Edmond Rostands romantisch-komödiantischem Versdrama Cyrano de Bergerac aus dem Jahr 1897 verbanden sich das Musketier-Sujet und das Thema der Überwindung von Komplexen als notwendige Zutat für die große Liebe zu einer aktionsgeladenen und zugleich berührenden Geschichte voll Esprit und Poesie. In der mehrfach Tony-Award nominierten Musicalfassung der holländischen Autoren Koen und Ad van Dijk aus dem Jahr 1992 gelangte diese Geschichte erfolgreich an den Broadway. Nun erobert dieses Musical über vermeintliche Helden und große Poeten, ihre Komplexe und Versagensängste in einer Spielfassung von Thomas Winter mit neuen, von William Ward Murta überarbeiteten Arrangements und einem neu komponierten Song die Bielefelder Stadttheaterbühne.
Musik und Liedtexte von Koen van Dijk und Ad van Dijk // Lizensiert durch Stage Entertainment Productions // Basierend auf dem Versdrama Cyrano de Bergerac von Edmond Rostand // Deutsch von Curt Werner // Mit Dialogtexten aus dem Originalschauspiel in der deutschen Übersetzung von Ludwig Fulda
Cyrano de Bergerac ist nicht nur Mitglied der Gascogner Kadetten und ein hervorragender Fechter, sondern auch ein grandioser Dichter. Er leidet jedoch unter seiner großen Nase und verheimlicht deshalb seine wahren Gefühle für die schöne Roxane. Diese gesteht ihm, sich in den jungen, gut aussehenden Christian de Neuvillette verliebt zu haben. Der wiederum erwidert Roxanes Zuneigung, versteht sich ganz im Gegensatz zu Cyrano aber nicht darauf, seine Liebe in poetische Worte zu fassen, und bittet den unerkannten Nebenbuhler Cyrano nichts ahnend um Hilfe. So leiht der Poet Christian sein dichterisches Talent und schreibt an dessen Stelle Liebesgedichte für die Angebetete. Ein dritter Mann liebt Roxane: General de Guiche schickt Cyrano und Christian an die Front nach Spanien, um sich seiner Konkurrenz zu entledigen. Dort setzen die beiden ihr Leben aufs Spiel, bis ihre Geheimnisse mit Roxanes plötzlichem Auftauchen – kurz vor der alles entscheidenden Schlacht – aufzufliegen drohen …
Schon in Edmond Rostands romantisch-komödiantischem Versdrama Cyrano de Bergerac aus dem Jahr 1897 verbanden sich das Musketier-Sujet und das Thema der Überwindung von Komplexen als notwendige Zutat für die große Liebe zu einer aktionsgeladenen und zugleich berührenden Geschichte voll Esprit und Poesie. In der mehrfach Tony-Award nominierten Musicalfassung der holländischen Autoren Koen und Ad van Dijk aus dem Jahr 1992 gelangte diese Geschichte erfolgreich an den Broadway. Nun erobert dieses Musical über vermeintliche Helden und große Poeten, ihre Komplexe und Versagensängste in einer Spielfassung von Thomas Winter mit neuen, von William Ward Murta überarbeiteten Arrangements und einem neu komponierten Song die Bielefelder Stadttheaterbühne.
Musik und Liedtexte von Koen van Dijk und Ad van Dijk // Lizensiert durch Stage Entertainment Productions // Basierend auf dem Versdrama Cyrano de Bergerac von Edmond Rostand // Deutsch von Curt Werner // Mit Dialogtexten aus dem Originalschauspiel in der deutschen Übersetzung von Ludwig Fulda
Cyrano de Bergerac ist nicht nur Mitglied der Gascogner Kadetten und ein hervorragender Fechter, sondern auch ein grandioser Dichter. Er leidet jedoch unter seiner großen Nase und verheimlicht deshalb seine wahren Gefühle für die schöne Roxane. Diese gesteht ihm, sich in den jungen, gut aussehenden Christian de Neuvillette verliebt zu haben. Der wiederum erwidert Roxanes Zuneigung, versteht sich ganz im Gegensatz zu Cyrano aber nicht darauf, seine Liebe in poetische Worte zu fassen, und bittet den unerkannten Nebenbuhler Cyrano nichts ahnend um Hilfe. So leiht der Poet Christian sein dichterisches Talent und schreibt an dessen Stelle Liebesgedichte für die Angebetete. Ein dritter Mann liebt Roxane: General de Guiche schickt Cyrano und Christian an die Front nach Spanien, um sich seiner Konkurrenz zu entledigen. Dort setzen die beiden ihr Leben aufs Spiel, bis ihre Geheimnisse mit Roxanes plötzlichem Auftauchen – kurz vor der alles entscheidenden Schlacht – aufzufliegen drohen …
Schon in Edmond Rostands romantisch-komödiantischem Versdrama Cyrano de Bergerac aus dem Jahr 1897 verbanden sich das Musketier-Sujet und das Thema der Überwindung von Komplexen als notwendige Zutat für die große Liebe zu einer aktionsgeladenen und zugleich berührenden Geschichte voll Esprit und Poesie. In der mehrfach Tony-Award nominierten Musicalfassung der holländischen Autoren Koen und Ad van Dijk aus dem Jahr 1992 gelangte diese Geschichte erfolgreich an den Broadway. Nun erobert dieses Musical über vermeintliche Helden und große Poeten, ihre Komplexe und Versagensängste in einer Spielfassung von Thomas Winter mit neuen, von William Ward Murta überarbeiteten Arrangements und einem neu komponierten Song die Bielefelder Stadttheaterbühne.
Musik und Liedtexte von Koen van Dijk und Ad van Dijk // Lizensiert durch Stage Entertainment Productions // Basierend auf dem Versdrama Cyrano de Bergerac von Edmond Rostand // Deutsch von Curt Werner // Mit Dialogtexten aus dem Originalschauspiel in der deutschen Übersetzung von Ludwig Fulda
Cyrano de Bergerac ist nicht nur Mitglied der Gascogner Kadetten und ein hervorragender Fechter, sondern auch ein grandioser Dichter. Er leidet jedoch unter seiner großen Nase und verheimlicht deshalb seine wahren Gefühle für die schöne Roxane. Diese gesteht ihm, sich in den jungen, gut aussehenden Christian de Neuvillette verliebt zu haben. Der wiederum erwidert Roxanes Zuneigung, versteht sich ganz im Gegensatz zu Cyrano aber nicht darauf, seine Liebe in poetische Worte zu fassen, und bittet den unerkannten Nebenbuhler Cyrano nichts ahnend um Hilfe. So leiht der Poet Christian sein dichterisches Talent und schreibt an dessen Stelle Liebesgedichte für die Angebetete. Ein dritter Mann liebt Roxane: General de Guiche schickt Cyrano und Christian an die Front nach Spanien, um sich seiner Konkurrenz zu entledigen. Dort setzen die beiden ihr Leben aufs Spiel, bis ihre Geheimnisse mit Roxanes plötzlichem Auftauchen – kurz vor der alles entscheidenden Schlacht – aufzufliegen drohen …
Schon in Edmond Rostands romantisch-komödiantischem Versdrama Cyrano de Bergerac aus dem Jahr 1897 verbanden sich das Musketier-Sujet und das Thema der Überwindung von Komplexen als notwendige Zutat für die große Liebe zu einer aktionsgeladenen und zugleich berührenden Geschichte voll Esprit und Poesie. In der mehrfach Tony-Award nominierten Musicalfassung der holländischen Autoren Koen und Ad van Dijk aus dem Jahr 1992 gelangte diese Geschichte erfolgreich an den Broadway. Nun erobert dieses Musical über vermeintliche Helden und große Poeten, ihre Komplexe und Versagensängste in einer Spielfassung von Thomas Winter mit neuen, von William Ward Murta überarbeiteten Arrangements und einem neu komponierten Song die Bielefelder Stadttheaterbühne.
Musik und Liedtexte von Koen van Dijk und Ad van Dijk // Lizensiert durch Stage Entertainment Productions // Basierend auf dem Versdrama Cyrano de Bergerac von Edmond Rostand // Deutsch von Curt Werner // Mit Dialogtexten aus dem Originalschauspiel in der deutschen Übersetzung von Ludwig Fulda
Cyrano de Bergerac ist nicht nur Mitglied der Gascogner Kadetten und ein hervorragender Fechter, sondern auch ein grandioser Dichter. Er leidet jedoch unter seiner großen Nase und verheimlicht deshalb seine wahren Gefühle für die schöne Roxane. Diese gesteht ihm, sich in den jungen, gut aussehenden Christian de Neuvillette verliebt zu haben. Der wiederum erwidert Roxanes Zuneigung, versteht sich ganz im Gegensatz zu Cyrano aber nicht darauf, seine Liebe in poetische Worte zu fassen, und bittet den unerkannten Nebenbuhler Cyrano nichts ahnend um Hilfe. So leiht der Poet Christian sein dichterisches Talent und schreibt an dessen Stelle Liebesgedichte für die Angebetete. Ein dritter Mann liebt Roxane: General de Guiche schickt Cyrano und Christian an die Front nach Spanien, um sich seiner Konkurrenz zu entledigen. Dort setzen die beiden ihr Leben aufs Spiel, bis ihre Geheimnisse mit Roxanes plötzlichem Auftauchen – kurz vor der alles entscheidenden Schlacht – aufzufliegen drohen …
Schon in Edmond Rostands romantisch-komödiantischem Versdrama Cyrano de Bergerac aus dem Jahr 1897 verbanden sich das Musketier-Sujet und das Thema der Überwindung von Komplexen als notwendige Zutat für die große Liebe zu einer aktionsgeladenen und zugleich berührenden Geschichte voll Esprit und Poesie. In der mehrfach Tony-Award nominierten Musicalfassung der holländischen Autoren Koen und Ad van Dijk aus dem Jahr 1992 gelangte diese Geschichte erfolgreich an den Broadway. Nun erobert dieses Musical über vermeintliche Helden und große Poeten, ihre Komplexe und Versagensängste in einer Spielfassung von Thomas Winter mit neuen, von William Ward Murta überarbeiteten Arrangements und einem neu komponierten Song die Bielefelder Stadttheaterbühne.
Disneys zauberhafte Trickfilmwelt und liebenswertes Figurenpersonal lassen die Herzen großer und kleiner Kinofans mit den schönsten musikalischen Szenen unvergessener Filmklassiker höher schlagen! Starke Kinomomente werden auf Großbildleinwand präsentiert und durch die live gespielte Originalmusik, die Mensch, Tier, Natur und sogar Gegenstände zum Tanzen und zum Singen bringt, frisch zum Leben erweckt. Denn was wären all diese Kino-Highlights ohne ihre eingängigen Melodien und legendären Songs? Disney hatte für seine Projekte immer die profiliertesten Komponisten und berühmtesten Sänger zur Hand, die den Figuren unverwechselbaren Charme und Grazie einhauchten. Zuverlässig wurden Filmsongs zu Hits, platzierten sich in den Charts, erhielten Grammys, Oscars und Golden Globes. „Disney in Concert“ bietet Konzert- und Filmerlebnis in einem: tröstende und witzige Szenen, die Kindheitserinnerungen wachrufen sowie Glücksgefühle und Freude erzeugen. Um ihre Wirkung noch zu verstärken, wurden viele der Melodien zu neuen Szenen-Medleys kombiniert. Ein Konzerterlebnis der Emotionen für alle Generationen, die träumen können und Märchenhaftes lieben.
Die schönsten Szenen aus Disney-Klassikern: „Der König der Lцwen“, „Mary Poppins“, „Aladdin“, „Das Dschungelbuch“, „Arielle, die Meerjungfrau“, „Der Glöckner von Notre Dame“, „Die Schöne und das Biest“ u.a. auf Großbildleinwand mit Live-Orchester
The Sound of Hollywood Symphony Orchestra & Voices
Helmut Imig, Leitung
Disneys zauberhafte Trickfilmwelt und liebenswertes Figurenpersonal lassen die Herzen großer und kleiner Kinofans mit den schönsten musikalischen Szenen unvergessener Filmklassiker höher schlagen! Starke Kinomomente werden auf Großbildleinwand präsentiert und durch die live gespielte Originalmusik, die Mensch, Tier, Natur und sogar Gegenstände zum Tanzen und zum Singen bringt, frisch zum Leben erweckt. Denn was wären all diese Kino-Highlights ohne ihre eingängigen Melodien und legendären Songs? Disney hatte für seine Projekte immer die profiliertesten Komponisten und berühmtesten Sänger zur Hand, die den Figuren unverwechselbaren Charme und Grazie einhauchten. Zuverlässig wurden Filmsongs zu Hits, platzierten sich in den Charts, erhielten Grammys, Oscars und Golden Globes. „Disney in Concert“ bietet Konzert- und Filmerlebnis in einem: tröstende und witzige Szenen, die Kindheitserinnerungen wachrufen sowie Glücksgefühle und Freude erzeugen. Um ihre Wirkung noch zu verstärken, wurden viele der Melodien zu neuen Szenen-Medleys kombiniert. Ein Konzerterlebnis der Emotionen für alle Generationen, die träumen können und Märchenhaftes lieben.
Die schönsten Szenen aus Disney-Klassikern: „Der König der Lцwen“, „Mary Poppins“, „Aladdin“, „Das Dschungelbuch“, „Arielle, die Meerjungfrau“, „Der Glöckner von Notre Dame“, „Die Schöne und das Biest“ u.a. auf Großbildleinwand mit Live-Orchester
The Sound of Hollywood Symphony Orchestra & Voices
Helmut Imig, Leitung
Disneys zauberhafte Trickfilmwelt und liebenswertes Figurenpersonal lassen die Herzen großer und kleiner Kinofans mit den schönsten musikalischen Szenen unvergessener Filmklassiker höher schlagen! Starke Kinomomente werden auf Großbildleinwand präsentiert und durch die live gespielte Originalmusik, die Mensch, Tier, Natur und sogar Gegenstände zum Tanzen und zum Singen bringt, frisch zum Leben erweckt. Denn was wären all diese Kino-Highlights ohne ihre eingängigen Melodien und legendären Songs? Disney hatte für seine Projekte immer die profiliertesten Komponisten und berühmtesten Sänger zur Hand, die den Figuren unverwechselbaren Charme und Grazie einhauchten. Zuverlässig wurden Filmsongs zu Hits, platzierten sich in den Charts, erhielten Grammys, Oscars und Golden Globes. „Disney in Concert“ bietet Konzert- und Filmerlebnis in einem: tröstende und witzige Szenen, die Kindheitserinnerungen wachrufen sowie Glücksgefühle und Freude erzeugen. Um ihre Wirkung noch zu verstärken, wurden viele der Melodien zu neuen Szenen-Medleys kombiniert. Ein Konzerterlebnis der Emotionen für alle Generationen, die träumen können und Märchenhaftes lieben.
Die schönsten Szenen aus Disney-Klassikern: „Der König der Lцwen“, „Mary Poppins“, „Aladdin“, „Das Dschungelbuch“, „Arielle, die Meerjungfrau“, „Der Glöckner von Notre Dame“, „Die Schöne und das Biest“ u.a. auf Großbildleinwand mit Live-Orchester
The Sound of Hollywood Symphony Orchestra & Voices
Helmut Imig, Leitung
Norma Desmond – eine alternde Stummfilm-Diva – verneint eine Anpassung und zieht sich in ein stumpfes Abbild einer schillernden Vergangenheit zurück: Die Zeiten des Stummfilms und der Starlets sind längst vorbei, abgelöst durch den Tonfilm und die neuen Anforderungen an Mensch und Stimme. Neuen Glanz in ihrem Leben verspricht ein junger Mann, der ihren Alltag auf den Kopf stellt. Neue Projekte sind in Aussicht, die Hoffnung auf die Rückkehr zu alter Größe keimt wieder auf, und Norma fühlt zarte Triebe in ihrer Brust. Doch aus der Bewegung, die ihren Alltag für kurze Zeit bestimmt, entstehen nur Träume und Illusionen – und die Ereignisse steuern wie im Strudel auf ein tragisches Finale zu.
Webbers weltberühmtes Musical basiert auf dem gleichnamigen Film von Kult-Regisseur Billy Wilder (1950), der mit Ironie und Sarkasmus die bonbonartigen Versprechen und die kunterbunten Lebenslügen der Traumfabrik reflektierte. Mit den Rhythmen der 40er Jahre, musikalischen Ideen aus der Zeit des guten alten Hollywood-Films und der typischen Musicalraffinesse eines Webber avancierte Sunset Boulevard zur Gallionsfigur des dramatischen Musicals.
Mit dabei ist das Forum für Kreativität und Kommunikation e.V. mit einem Ausschnitt aus dem Stück Invasion. BIELEWOOD – ein medienpädagogisches Tanz-Film-Projekt für Kinder und Jugendliche – präsentiert den Film Dance Out, der Autor und Satiriker Volker Surmann gibt einen seiner Texte zum Besten und das Duo Grunert & Kaling zeigt einem Ausschnitt aus seinem Musik-Tanz-Theater Tomorrow is the question.
In musikalischer Hinsicht könnte sich die Kulturgala kaum breiter aufstellen: Melanie Kreuter aus dem Sängerensemble des Theaters Bielefeld gibt einen kleinen Vorgeschmack auf das Musical A Little Night Music von Stephen Sondheim. Außerdem ist (der gebürtige Ostwestfale) Veit Schäfermeier zu Gast und singt einen Song aus der aktuellen Musical-Produktion Cyrano. Mit Franqee kommt Funk und Soul auf die Bühne, während die Band Molaski ihren ganz speziellen, von Blues und Jazz geprägten Sound im Gepäck hat. Und unter der Leitung von Mitja Rose liefern die rund 20 gospelbegeisterten Sängerinnen und Sängern von B-WARE | dem Chor den Zuhörern einen charismatisch-vielfältigen Hörgenuss.
Aus dem Bereich der Bildenden Kunst nimmt die Bielefelder Illustratorin Marie-Pascale Gräbener teil. Sie hat auch mit einer extra für die Kulturgala 2016 gestalteten Grafik das aktuelle Plakat- und Postkartenmotiv entworfen.
Die Kulturgala Bielefeld ist eine Gemeinschaftsproduktion von Kulturamt Bielefeld, Theater Bielefeld und Newtone. Die Veranstaltung ist das Ergebnis des Kulturentwicklungsplans für die Stadt Bielefeld. Die Kulturgala ist dabei ein Baustein, um das kulturelle Profil Bielefelds weiter zu stärken und zu schärfen.
Doch innerhalb kürzester Zeit erlebt er, wie alles zusammenbrechen kann - durch eine neue Mitarbeiterin ändert sich das Betriebsklima eklatant und zusätzlich stellt ihn sein neugeborener Sohn ganz schön unter Druck. Schließlich möchte er als Papa Vorbild sein und für seine Familie rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Dazu kommt, dass auch die Beziehung zu seiner Frau immer schwieriger wird, während eine gute Freundin ihm immer mehr zur Seite steht - und Verständnis zeigt, wenn er mal keine Lust auf Windel wechseln und Babybrei hat.
Noch während er versucht, seine heile Welt möglichst aufrecht zu erhalten, wird er gekündigt - unweigerlich kommt es zu einem Zusammenbruch, bei dem Ben ein Burnout diagnostiziert wird.
Nun beginnt der Kampf gegen Depression, Selbstzweifeln und Vorurteile. Aber es beginnt auch der Weg in ein selbstbestimmtes Leben.
Doch innerhalb kürzester Zeit erlebt er, wie alles zusammenbrechen kann - durch eine neue Mitarbeiterin ändert sich das Betriebsklima eklatant und zusätzlich stellt ihn sein neugeborener Sohn ganz schön unter Druck. Schließlich möchte er als Papa Vorbild sein und für seine Familie rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Dazu kommt, dass auch die Beziehung zu seiner Frau immer schwieriger wird, während eine gute Freundin ihm immer mehr zur Seite steht - und Verständnis zeigt, wenn er mal keine Lust auf Windel wechseln und Babybrei hat.
Noch während er versucht, seine heile Welt möglichst aufrecht zu erhalten, wird er gekündigt - unweigerlich kommt es zu einem Zusammenbruch, bei dem Ben ein Burnout diagnostiziert wird.
Nun beginnt der Kampf gegen Depression, Selbstzweifeln und Vorurteile. Aber es beginnt auch der Weg in ein selbstbestimmtes Leben.
Doch innerhalb kürzester Zeit erlebt er, wie alles zusammenbrechen kann - durch eine neue Mitarbeiterin ändert sich das Betriebsklima eklatant und zusätzlich stellt ihn sein neugeborener Sohn ganz schön unter Druck. Schließlich möchte er als Papa Vorbild sein und für seine Familie rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Dazu kommt, dass auch die Beziehung zu seiner Frau immer schwieriger wird, während eine gute Freundin ihm immer mehr zur Seite steht - und Verständnis zeigt, wenn er mal keine Lust auf Windel wechseln und Babybrei hat.
Noch während er versucht, seine heile Welt möglichst aufrecht zu erhalten, wird er gekündigt - unweigerlich kommt es zu einem Zusammenbruch, bei dem Ben ein Burnout diagnostiziert wird.
Nun beginnt der Kampf gegen Depression, Selbstzweifeln und Vorurteile. Aber es beginnt auch der Weg in ein selbstbestimmtes Leben.
Doch innerhalb kürzester Zeit erlebt er, wie alles zusammenbrechen kann - durch eine neue Mitarbeiterin ändert sich das Betriebsklima eklatant und zusätzlich stellt ihn sein neugeborener Sohn ganz schön unter Druck. Schließlich möchte er als Papa Vorbild sein und für seine Familie rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Dazu kommt, dass auch die Beziehung zu seiner Frau immer schwieriger wird, während eine gute Freundin ihm immer mehr zur Seite steht - und Verständnis zeigt, wenn er mal keine Lust auf Windel wechseln und Babybrei hat.
Noch während er versucht, seine heile Welt möglichst aufrecht zu erhalten, wird er gekündigt - unweigerlich kommt es zu einem Zusammenbruch, bei dem Ben ein Burnout diagnostiziert wird.
Nun beginnt der Kampf gegen Depression, Selbstzweifeln und Vorurteile. Aber es beginnt auch der Weg in ein selbstbestimmtes Leben.
Doch innerhalb kürzester Zeit erlebt er, wie alles zusammenbrechen kann - durch eine neue Mitarbeiterin ändert sich das Betriebsklima eklatant und zusätzlich stellt ihn sein neugeborener Sohn ganz schön unter Druck. Schließlich möchte er als Papa Vorbild sein und für seine Familie rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Dazu kommt, dass auch die Beziehung zu seiner Frau immer schwieriger wird, während eine gute Freundin ihm immer mehr zur Seite steht - und Verständnis zeigt, wenn er mal keine Lust auf Windel wechseln und Babybrei hat.
Noch während er versucht, seine heile Welt möglichst aufrecht zu erhalten, wird er gekündigt - unweigerlich kommt es zu einem Zusammenbruch, bei dem Ben ein Burnout diagnostiziert wird.
Nun beginnt der Kampf gegen Depression, Selbstzweifeln und Vorurteile. Aber es beginnt auch der Weg in ein selbstbestimmtes Leben.
Die Faszination, die von dieser Story ausgeht, ist seit dem Erscheinen der Novelle „Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ des schottischen Dichters Robert Stevenson im Jahr 1886 ungebrochen. Als eine der berühmtesten Ausformungen des Doppelgängermotivs in der Weltliteratur diente der Stoff als Vorlage für knapp 30 Verfilmungen; gut 100 Jahre nach der Veröffentlichung der Novelle fand er schließlich Eingang in die Musicalbranche. Wildhorns klanggewaltige Pop-Rock-Songs und düstere Balladen unterstreichen auf einzigartige Weise die Ambivalenz der Persönlichkeit der Hauptfigur und geben der alten Geschichte einen modernen Anstrich.
Begeben Sie sich auf eine spannende Reise zur Erforschung der dunklen Mächte. Ein Musical für alle, die Krimis lieben und die auf der Suche nach dem wahren Ich vor nichts zurückschrecken.
Die Faszination, die von dieser Story ausgeht, ist seit dem Erscheinen der Novelle „Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ des schottischen Dichters Robert Stevenson im Jahr 1886 ungebrochen. Als eine der berühmtesten Ausformungen des Doppelgängermotivs in der Weltliteratur diente der Stoff als Vorlage für knapp 30 Verfilmungen; gut 100 Jahre nach der Veröffentlichung der Novelle fand er schließlich Eingang in die Musicalbranche. Wildhorns klanggewaltige Pop-Rock-Songs und düstere Balladen unterstreichen auf einzigartige Weise die Ambivalenz der Persönlichkeit der Hauptfigur und geben der alten Geschichte einen modernen Anstrich.
Begeben Sie sich auf eine spannende Reise zur Erforschung der dunklen Mächte. Ein Musical für alle, die Krimis lieben und die auf der Suche nach dem wahren Ich vor nichts zurückschrecken.
Buch und Gesangstexte von Nan Knighton
Musik von Frank Wildhorn
Deutsch von Wolfgang Adenberg
Preview: 14.10.2016
Premiere: 15.10.2016
Paris und England zur Zeit der französischen Revolution. Soeben hat Sir Percy Blakeney die französische Schauspielerin Marguerite Saint-Just geheiratet, da wird ihm hinterbracht, dass sie seinen Freund, den Marquis de Saint Cyr, verraten und damit ans Messer geliefert habe. Tief verunsichert hält Blakeney den Schein der Ehe aufrecht, beruft aber heimlich ein Untergrundkommando ein, das bei Nacht und Nebel nach Paris fährt, um von der Guillotine bedrohte Adelige zu retten. Als Erkennungszeichen dient ihm das Siegel der „Scarlet Pimpernel“, der Blume aus seinem Familienwappen. Dieses Symbol wird rasch auch zu Blakeneys Pseudonym. Sein Gegenspieler ist Chauvelin, der Ex-Liebhaber seiner Frau. Als rechte Hand Robespierres macht er gnadenlos Jagd auf die oberen Zehntausend des „Ancien Régime“; die Erfolge des Scarlet Pimpernel bringen ihn zur Weißglut. Als Marguerites Bruder Armand in Chauvelins Hände fällt, nehmen die Dinge eine dramatische Wendung …
Die ungarische Baroness Emmuska Orczy verfasste die Abenteuer des Scarlet Pimpernel und gab sie ab 1905 in England als Serienroman heraus, übrigens nicht ohne gewisse künstlerische Freiheiten hinsichtlich der historischen Realität. Frank Wildhorn, der sich mit Musicals wie "Jekyll & Hyde", "Die drei Musketiere", "Der Graf von Monte Christo", "Dracula", "Rudolf", "Bonnie & Clyde", "Wonderland" u. a. längst in die obere Etage der Musicalwelt katapultiert hat, schrieb für "Das scharlachrote Siegel" unter die Haut gehende Balladen, humoreske Ensembles sowie dramatische Massenszenen. 1997 am Broadway erschienen, setzte sich der Erfolg des Musicals auch nach der Deutschen Erstaufführung 2003 in Halle/Saale fort.
Regisseur und Theaterautor Roland Hüve war Assistent am Düsseldorfer Schauspielhaus und Oberspielleiter am Theater Augsburg. Freischaffend inszenierte er z. B. in Düsseldorf, Göttingen, Frankfurt, Bremerhaven, Krefeld, Köln, Hof und Bielefeld, wo 2010 die der Chemnitzer Neueinstudierung zugrunde liegende Inszenierung entstand.
Buch und Gesangstexte von Nan Knighton
Musik von Frank Wildhorn
Deutsch von Wolfgang Adenberg
Preview: 14.10.2016
Premiere: 15.10.2016
Paris und England zur Zeit der französischen Revolution. Soeben hat Sir Percy Blakeney die französische Schauspielerin Marguerite Saint-Just geheiratet, da wird ihm hinterbracht, dass sie seinen Freund, den Marquis de Saint Cyr, verraten und damit ans Messer geliefert habe. Tief verunsichert hält Blakeney den Schein der Ehe aufrecht, beruft aber heimlich ein Untergrundkommando ein, das bei Nacht und Nebel nach Paris fährt, um von der Guillotine bedrohte Adelige zu retten. Als Erkennungszeichen dient ihm das Siegel der „Scarlet Pimpernel“, der Blume aus seinem Familienwappen. Dieses Symbol wird rasch auch zu Blakeneys Pseudonym. Sein Gegenspieler ist Chauvelin, der Ex-Liebhaber seiner Frau. Als rechte Hand Robespierres macht er gnadenlos Jagd auf die oberen Zehntausend des „Ancien Régime“; die Erfolge des Scarlet Pimpernel bringen ihn zur Weißglut. Als Marguerites Bruder Armand in Chauvelins Hände fällt, nehmen die Dinge eine dramatische Wendung …
Die ungarische Baroness Emmuska Orczy verfasste die Abenteuer des Scarlet Pimpernel und gab sie ab 1905 in England als Serienroman heraus, übrigens nicht ohne gewisse künstlerische Freiheiten hinsichtlich der historischen Realität. Frank Wildhorn, der sich mit Musicals wie "Jekyll & Hyde", "Die drei Musketiere", "Der Graf von Monte Christo", "Dracula", "Rudolf", "Bonnie & Clyde", "Wonderland" u. a. längst in die obere Etage der Musicalwelt katapultiert hat, schrieb für "Das scharlachrote Siegel" unter die Haut gehende Balladen, humoreske Ensembles sowie dramatische Massenszenen. 1997 am Broadway erschienen, setzte sich der Erfolg des Musicals auch nach der Deutschen Erstaufführung 2003 in Halle/Saale fort.
Regisseur und Theaterautor Roland Hüve war Assistent am Düsseldorfer Schauspielhaus und Oberspielleiter am Theater Augsburg. Freischaffend inszenierte er z. B. in Düsseldorf, Göttingen, Frankfurt, Bremerhaven, Krefeld, Köln, Hof und Bielefeld, wo 2010 die der Chemnitzer Neueinstudierung zugrunde liegende Inszenierung entstand.
Buch und Gesangstexte von Nan Knighton
Musik von Frank Wildhorn
Deutsch von Wolfgang Adenberg
Preview: 14.10.2016
Premiere: 15.10.2016
Paris und England zur Zeit der französischen Revolution. Soeben hat Sir Percy Blakeney die französische Schauspielerin Marguerite Saint-Just geheiratet, da wird ihm hinterbracht, dass sie seinen Freund, den Marquis de Saint Cyr, verraten und damit ans Messer geliefert habe. Tief verunsichert hält Blakeney den Schein der Ehe aufrecht, beruft aber heimlich ein Untergrundkommando ein, das bei Nacht und Nebel nach Paris fährt, um von der Guillotine bedrohte Adelige zu retten. Als Erkennungszeichen dient ihm das Siegel der „Scarlet Pimpernel“, der Blume aus seinem Familienwappen. Dieses Symbol wird rasch auch zu Blakeneys Pseudonym. Sein Gegenspieler ist Chauvelin, der Ex-Liebhaber seiner Frau. Als rechte Hand Robespierres macht er gnadenlos Jagd auf die oberen Zehntausend des „Ancien Régime“; die Erfolge des Scarlet Pimpernel bringen ihn zur Weißglut. Als Marguerites Bruder Armand in Chauvelins Hände fällt, nehmen die Dinge eine dramatische Wendung …
Die ungarische Baroness Emmuska Orczy verfasste die Abenteuer des Scarlet Pimpernel und gab sie ab 1905 in England als Serienroman heraus, übrigens nicht ohne gewisse künstlerische Freiheiten hinsichtlich der historischen Realität. Frank Wildhorn, der sich mit Musicals wie "Jekyll & Hyde", "Die drei Musketiere", "Der Graf von Monte Christo", "Dracula", "Rudolf", "Bonnie & Clyde", "Wonderland" u. a. längst in die obere Etage der Musicalwelt katapultiert hat, schrieb für "Das scharlachrote Siegel" unter die Haut gehende Balladen, humoreske Ensembles sowie dramatische Massenszenen. 1997 am Broadway erschienen, setzte sich der Erfolg des Musicals auch nach der Deutschen Erstaufführung 2003 in Halle/Saale fort.
Regisseur und Theaterautor Roland Hüve war Assistent am Düsseldorfer Schauspielhaus und Oberspielleiter am Theater Augsburg. Freischaffend inszenierte er z. B. in Düsseldorf, Göttingen, Frankfurt, Bremerhaven, Krefeld, Köln, Hof und Bielefeld, wo 2010 die der Chemnitzer Neueinstudierung zugrunde liegende Inszenierung entstand.
Buch und Gesangstexte von Nan Knighton
Musik von Frank Wildhorn
Deutsch von Wolfgang Adenberg
Preview: 14.10.2016
Premiere: 15.10.2016
Paris und England zur Zeit der französischen Revolution. Soeben hat Sir Percy Blakeney die französische Schauspielerin Marguerite Saint-Just geheiratet, da wird ihm hinterbracht, dass sie seinen Freund, den Marquis de Saint Cyr, verraten und damit ans Messer geliefert habe. Tief verunsichert hält Blakeney den Schein der Ehe aufrecht, beruft aber heimlich ein Untergrundkommando ein, das bei Nacht und Nebel nach Paris fährt, um von der Guillotine bedrohte Adelige zu retten. Als Erkennungszeichen dient ihm das Siegel der „Scarlet Pimpernel“, der Blume aus seinem Familienwappen. Dieses Symbol wird rasch auch zu Blakeneys Pseudonym. Sein Gegenspieler ist Chauvelin, der Ex-Liebhaber seiner Frau. Als rechte Hand Robespierres macht er gnadenlos Jagd auf die oberen Zehntausend des „Ancien Régime“; die Erfolge des Scarlet Pimpernel bringen ihn zur Weißglut. Als Marguerites Bruder Armand in Chauvelins Hände fällt, nehmen die Dinge eine dramatische Wendung …
Die ungarische Baroness Emmuska Orczy verfasste die Abenteuer des Scarlet Pimpernel und gab sie ab 1905 in England als Serienroman heraus, übrigens nicht ohne gewisse künstlerische Freiheiten hinsichtlich der historischen Realität. Frank Wildhorn, der sich mit Musicals wie "Jekyll & Hyde", "Die drei Musketiere", "Der Graf von Monte Christo", "Dracula", "Rudolf", "Bonnie & Clyde", "Wonderland" u. a. längst in die obere Etage der Musicalwelt katapultiert hat, schrieb für "Das scharlachrote Siegel" unter die Haut gehende Balladen, humoreske Ensembles sowie dramatische Massenszenen. 1997 am Broadway erschienen, setzte sich der Erfolg des Musicals auch nach der Deutschen Erstaufführung 2003 in Halle/Saale fort.
Regisseur und Theaterautor Roland Hüve war Assistent am Düsseldorfer Schauspielhaus und Oberspielleiter am Theater Augsburg. Freischaffend inszenierte er z. B. in Düsseldorf, Göttingen, Frankfurt, Bremerhaven, Krefeld, Köln, Hof und Bielefeld, wo 2010 die der Chemnitzer Neueinstudierung zugrunde liegende Inszenierung entstand.
Buch und Gesangstexte von Nan Knighton
Musik von Frank Wildhorn
Deutsch von Wolfgang Adenberg
Preview: 14.10.2016
Premiere: 15.10.2016
Paris und England zur Zeit der französischen Revolution. Soeben hat Sir Percy Blakeney die französische Schauspielerin Marguerite Saint-Just geheiratet, da wird ihm hinterbracht, dass sie seinen Freund, den Marquis de Saint Cyr, verraten und damit ans Messer geliefert habe. Tief verunsichert hält Blakeney den Schein der Ehe aufrecht, beruft aber heimlich ein Untergrundkommando ein, das bei Nacht und Nebel nach Paris fährt, um von der Guillotine bedrohte Adelige zu retten. Als Erkennungszeichen dient ihm das Siegel der „Scarlet Pimpernel“, der Blume aus seinem Familienwappen. Dieses Symbol wird rasch auch zu Blakeneys Pseudonym. Sein Gegenspieler ist Chauvelin, der Ex-Liebhaber seiner Frau. Als rechte Hand Robespierres macht er gnadenlos Jagd auf die oberen Zehntausend des „Ancien Régime“; die Erfolge des Scarlet Pimpernel bringen ihn zur Weißglut. Als Marguerites Bruder Armand in Chauvelins Hände fällt, nehmen die Dinge eine dramatische Wendung …
Die ungarische Baroness Emmuska Orczy verfasste die Abenteuer des Scarlet Pimpernel und gab sie ab 1905 in England als Serienroman heraus, übrigens nicht ohne gewisse künstlerische Freiheiten hinsichtlich der historischen Realität. Frank Wildhorn, der sich mit Musicals wie "Jekyll & Hyde", "Die drei Musketiere", "Der Graf von Monte Christo", "Dracula", "Rudolf", "Bonnie & Clyde", "Wonderland" u. a. längst in die obere Etage der Musicalwelt katapultiert hat, schrieb für "Das scharlachrote Siegel" unter die Haut gehende Balladen, humoreske Ensembles sowie dramatische Massenszenen. 1997 am Broadway erschienen, setzte sich der Erfolg des Musicals auch nach der Deutschen Erstaufführung 2003 in Halle/Saale fort.
Regisseur und Theaterautor Roland Hüve war Assistent am Düsseldorfer Schauspielhaus und Oberspielleiter am Theater Augsburg. Freischaffend inszenierte er z. B. in Düsseldorf, Göttingen, Frankfurt, Bremerhaven, Krefeld, Köln, Hof und Bielefeld, wo 2010 die der Chemnitzer Neueinstudierung zugrunde liegende Inszenierung entstand.
Buch und Gesangstexte von Nan Knighton
Musik von Frank Wildhorn
Deutsch von Wolfgang Adenberg
Preview: 14.10.2016
Premiere: 15.10.2016
Paris und England zur Zeit der französischen Revolution. Soeben hat Sir Percy Blakeney die französische Schauspielerin Marguerite Saint-Just geheiratet, da wird ihm hinterbracht, dass sie seinen Freund, den Marquis de Saint Cyr, verraten und damit ans Messer geliefert habe. Tief verunsichert hält Blakeney den Schein der Ehe aufrecht, beruft aber heimlich ein Untergrundkommando ein, das bei Nacht und Nebel nach Paris fährt, um von der Guillotine bedrohte Adelige zu retten. Als Erkennungszeichen dient ihm das Siegel der „Scarlet Pimpernel“, der Blume aus seinem Familienwappen. Dieses Symbol wird rasch auch zu Blakeneys Pseudonym. Sein Gegenspieler ist Chauvelin, der Ex-Liebhaber seiner Frau. Als rechte Hand Robespierres macht er gnadenlos Jagd auf die oberen Zehntausend des „Ancien Régime“; die Erfolge des Scarlet Pimpernel bringen ihn zur Weißglut. Als Marguerites Bruder Armand in Chauvelins Hände fällt, nehmen die Dinge eine dramatische Wendung …
Die ungarische Baroness Emmuska Orczy verfasste die Abenteuer des Scarlet Pimpernel und gab sie ab 1905 in England als Serienroman heraus, übrigens nicht ohne gewisse künstlerische Freiheiten hinsichtlich der historischen Realität. Frank Wildhorn, der sich mit Musicals wie "Jekyll & Hyde", "Die drei Musketiere", "Der Graf von Monte Christo", "Dracula", "Rudolf", "Bonnie & Clyde", "Wonderland" u. a. längst in die obere Etage der Musicalwelt katapultiert hat, schrieb für "Das scharlachrote Siegel" unter die Haut gehende Balladen, humoreske Ensembles sowie dramatische Massenszenen. 1997 am Broadway erschienen, setzte sich der Erfolg des Musicals auch nach der Deutschen Erstaufführung 2003 in Halle/Saale fort.
Regisseur und Theaterautor Roland Hüve war Assistent am Düsseldorfer Schauspielhaus und Oberspielleiter am Theater Augsburg. Freischaffend inszenierte er z. B. in Düsseldorf, Göttingen, Frankfurt, Bremerhaven, Krefeld, Köln, Hof und Bielefeld, wo 2010 die der Chemnitzer Neueinstudierung zugrunde liegende Inszenierung entstand.
Buch und Gesangstexte von Nan Knighton
Musik von Frank Wildhorn
Deutsch von Wolfgang Adenberg
Preview: 14.10.2016
Premiere: 15.10.2016
Paris und England zur Zeit der französischen Revolution. Soeben hat Sir Percy Blakeney die französische Schauspielerin Marguerite Saint-Just geheiratet, da wird ihm hinterbracht, dass sie seinen Freund, den Marquis de Saint Cyr, verraten und damit ans Messer geliefert habe. Tief verunsichert hält Blakeney den Schein der Ehe aufrecht, beruft aber heimlich ein Untergrundkommando ein, das bei Nacht und Nebel nach Paris fährt, um von der Guillotine bedrohte Adelige zu retten. Als Erkennungszeichen dient ihm das Siegel der „Scarlet Pimpernel“, der Blume aus seinem Familienwappen. Dieses Symbol wird rasch auch zu Blakeneys Pseudonym. Sein Gegenspieler ist Chauvelin, der Ex-Liebhaber seiner Frau. Als rechte Hand Robespierres macht er gnadenlos Jagd auf die oberen Zehntausend des „Ancien Régime“; die Erfolge des Scarlet Pimpernel bringen ihn zur Weißglut. Als Marguerites Bruder Armand in Chauvelins Hände fällt, nehmen die Dinge eine dramatische Wendung …
Die ungarische Baroness Emmuska Orczy verfasste die Abenteuer des Scarlet Pimpernel und gab sie ab 1905 in England als Serienroman heraus, übrigens nicht ohne gewisse künstlerische Freiheiten hinsichtlich der historischen Realität. Frank Wildhorn, der sich mit Musicals wie "Jekyll & Hyde", "Die drei Musketiere", "Der Graf von Monte Christo", "Dracula", "Rudolf", "Bonnie & Clyde", "Wonderland" u. a. längst in die obere Etage der Musicalwelt katapultiert hat, schrieb für "Das scharlachrote Siegel" unter die Haut gehende Balladen, humoreske Ensembles sowie dramatische Massenszenen. 1997 am Broadway erschienen, setzte sich der Erfolg des Musicals auch nach der Deutschen Erstaufführung 2003 in Halle/Saale fort.
Regisseur und Theaterautor Roland Hüve war Assistent am Düsseldorfer Schauspielhaus und Oberspielleiter am Theater Augsburg. Freischaffend inszenierte er z. B. in Düsseldorf, Göttingen, Frankfurt, Bremerhaven, Krefeld, Köln, Hof und Bielefeld, wo 2010 die der Chemnitzer Neueinstudierung zugrunde liegende Inszenierung entstand.